Die Salzburger Sand- und Kieswerke von damals bis heute

Was im Jahre 1971 in Salzburg begann, hat sich bis heute zu einem der bedeutendsten Sand- und Kiesbetriebe im Bundesland Salzburg entwickelt. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt, ohne seine Werte verloren zu haben. Noch heute stehen die Salzburger Sand- und Kieswerke für Handschlagqualität und Vertrauen.

Die Salzburger Sand- und Kieswerke im Zeitraffer

1971

Gründung der Salzburger Sand- und Kieswerke

Die Betriebe Berger, Eder, Ragginger und Webersberger legen mit ihrem Zusammenschluss den Grundstein für die Salzburger Sand- und Kieswerke.

1973

Eröffnung Betonwerk Eben

Mit der Eröffnung des Werks in Eben legten die Salzburger Sand- und Kieswerke den Grundstein für die Zukunft als Transportbeton- Lieferant.

1976

Eröffnung Kieswerk Wals

Eines der ersten Kieswerke mit eigener Siloanlage wurde in Wals errichtet.

1978

Übernahme der Firma Paar & erste Computer

Mit der Übernahme der Firma Paar verfügten die Salzburger Sand- und Kieswerke nun über fünf zusätzliche Standorte in Vigaun, Bischofshofen, Hollersbach, Maishofen und Klessheim. Erste Computer der damals neusten Generation wurden angeschafft.

1979

Eröffnung Betonwerk Sankt Michael

Zur bestmöglichen Belieferung  des Lungau mit Transportbeton, wurde 1979 das Betonwerk in Sankt Michael eröffnet. Das Werk lieferte unter anderem Material für den Bau der Tauernautobahn.

1980

Kieswerk Saalfelden und Eröffnung Betonwerk Thalgau

Durch die Übernahme der Firma Salzmann wurde die Lieferung von Sand und Kies auf den Pinzgau erweitert.

Durch die Errichtung des Betonwerks Thalgau kann der östliche Flachgau und das Fuschler Seengebiet mit SSK- Beton versorgt werden.

1981

Eröffnung Kieswerk Sulzau

Zur Versorgung des Pongaus und des Tennengaus begann der Rohstoffabbau in Sulzau.

1985

Einführung elektronischer Steuerung

Mit dem Umstieg von Lochkarten zur Einwaage der diversen Betonrezepturen auf eine elektronische Steuerung begann eine neue Ära bei der Betonerzeugung der Salzburger Sand- & Kieswerke.

1990

Eröffnung Kieswerk Pfaffstätt

Sand und Kies aus dem Werk Pfaffstätt versorgt ab nun den nördlichen Flachgau und weite Teile Oberösterreichs.

1991

Gottfried Berger übernimmt die Gesellschafteranteile

Franz Berger zog sich aus dem erfolgreichen Geschäft zurück und übergab die Gesellschafteranteile an Gottfried Berger.

1992

Neubau Werk Klessheim/Auszeichnung!

Das Werk in Klessheim wurde von Grund auf neu gebaut und mit der ersten vollautomatischen LKW-Waschanlage Salzburgs ausgestattet. Durch die innovative Kreislaufwasserführung können bis zu 80 Prozent des Frischwasserbedarfs eingespart werden.

Außerdem gewannen die Salzburger Sand- und Kieswerke die Auszeichnung Umweltpreis für die nachhaltige LKW-Waschanlage in Klessheim.

1993

Eröffnung der ersten Baurestmassen-Recyclinganlage Salzburgs

Die Salzburger Sand- und Kieswerke errichteten die erste Baurestmassen-Recyclinganlage Salzburgs in Siggerwiesen. Nach dem Abfallwirtschaftsgesetz werden seitdem in der Nähe der Mozartstadt Baureste wiederverwertet.

1997

Neuaufbau Betonwerk Pfaffstätt 

Das Betonwerk in Pfaffstätt wurde vollständig abgetragen und gänzlich neu gebaut, um den Anforderungen der Kundenbedürfnisse gerecht zu werden.

1998

Schaffung des Eisvogelteichs als Renaturierungsgebiet in Anthering

Nachdem in der Antheringer Au mineralische Stoffe gewonnen wurden, errichtete das Unternehmen ein Biotop. Es dient seither dazu, den standorttypischen Amphibien ein Zuhause zu bieten.

2006

Neue Firmenzentrale und Salzburger Landeswappen

Seit September 2006 bildet die neue Firmenzentrale das Herzstück des Unternehmens. 2006 war auch das Jahr, in dem die Salzburger Sand- und Kieswerke die Berechtigung erhielten, das Landeswappen zu führen.

2007

Modernisierung Betonwerk Hollersbach

Um das Werk in Hollersbach auf den neusten Stand der Technologie zu bringen, wurde es in den Wintermonaten vollständig modernisiert.

2008

Eröffnung Steinbruch Scheffau

Der Steinbruch in Scheffau versorgt den Flach- und Tennengau mit Fluss- und Wasserbausteinen.

2012

Hofübergabe an die nächste Generation

Josef Eder senior und Johann Webersberger übergaben im Mai 2012 die Geschäftsführung der Salzburger Sand- und Kieswerke an die Nachfolger Josef Eder junior und Ernst Hofer.

2013

Katastropheneinsatz Pinzgau

Bei der Hochwasserkatastrophe im Pinzgau zögerten die Salzburger Sand- & Kieswerke keine Sekunde und waren kurzfristig einsatzbereit. Die Unterstützung kam in Form von schwerem Gerät wie z.B. Bagger und Mulde.

2014

klimaaktiv-Auszeichnung und ALC Publikumspreis

Die Salzburger Sand- und Kieswerke wurden vom Bundesministerium für Umwelt für ihre Kompetenz im Klimaschutz ausgezeichnet. Außerdem erhielt das Unternehmen den ALC Publikumspreis für führende Unternehmen in Österreich.

2015

Nachhaltigkeitspreis des Forum Rohstoffe

Die Salzburger Sand- und Kieswerke wurden vom Forum Rohstoffe mit dem Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Soziales“ ausgezeichnet. Denn dank des Engagements der Geschäftsleitung und der Mitarbeitern konnte der Arbeitsplatz eines gesundheitlich schwer beeinträchtigten Kollegen erhalten bleiben.

2017

SSK - AUSGEZEICHNETER BETONLIEFERANT!

SSK - Gesamtsieger Betonpreis 2017 Foto (v.l.n.r.): Josef Eder, LR Brigitta Pallauf, LR Heinrich Schellhorn, Mag. Brunnauer (GF Kronreif Bau), DI Christoph Ressler (Präsident GVTB), Arch. Max Rieder

Der Güteverband Transportbeton hat uns für das Projekt "Haus der Volkskulturen" zum Gesamtsieger für den Betonpreis 2017 gekürt. Am Montag, den 16. April 2018, fand die feierliche Übergabe des Betonpreises durch DI Christoph Ressler, Präsidenten des Güteverbands, in Anwesenheit aller Beteiligten in Salzburg statt.

2018

ENERGY GLOBE SIEGER 2018

Auszeichnung für den Baustoff Beton als Energiespeicher!

SSK Betonlieferant für das Siegerprojekt 'KTM House of Brands'
2020

Die Salzburger Sand- & Kieswerke werden Sieger in der Kategorie "Hochbau" und vom Güteverband mit dem Betonpreis 2020 ausgezeichnet.

Dieses Projekt ist der Beweis dafür, das durch den Einsatz von Transportbeton, der zu 100% aus natürlichen Rohstoffen besteht, der Gestaltungsvielfalt verschiedenster Anwendungen keine Grenzen gesetzt sind.